Prämierte Bilder bei Wettbewerben

Große Freude!!! Dieses Jahr habe ich mich zur Teilnahme aufgerafft und gleich bei drei Wettbewerben Erfolg gehabt:

  • Zwei Bilder wurden beim spanischen „Memorial Maria Luisa 2025“ in den Kategorien „Biodiversität“ und „Nature Landscape“ ausgezeichnet.
  • Ein Bild bekam beim italienischen „Asferico – International Nature Photography Contest 2025“ in der Kategorie „Composition and forms“ die Auszeichnung "Highly commended".
  • Ein Bild wurde beim deutschen „GDT Naturfotograf des Jahres 2025“ in der Kategorie „Landschaften“ ausgezeichnet.

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20.000 Tausend Follwer auf Instagram….

Ich freue mich riesig, jetzt endlich die 20.000 Follower erreicht zu haben! Wie großartig ist das denn? So hat sich die Anstrengung und Mühe doch gelohnt und es motiviert mich, die vielen, schönen Fotos, die auf meinen Festplatten schlummern, noch zu zeigen und vielleicht auch mal ein kleines Video oder weitere Reels zu produzieren und allen Interessierten zugänglich zu machen.

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Japan 2025 – wunderschön, wie immer…

Dieses Jahr hatte ich wieder 2 Touren in das Land der aufgehenden Sonne, auf denen wir zwar dieselben Orte besuchten, aber in einer jeweils anderen Reihenfolge. So ging es diesmal mit Tokyo los – eine Stadt, die nicht nur mich jedes Jahr aufs Neue fesselt, sondern auch meine Gäste in ihren Bann gezogen hat. Um es kurz zu machen – Tokyo ist einfach unglaublich beeindruckend.

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Tasmanien Teil 2 – einfach unglaublich schön (39)

Unser Ausflug zur Maria Island ist wunderschön. Wir fahren mit der Fähre am Nachmittag rüber und sehen bei der Ankunft, wie die vielen Tagesgäste zurück zum Festland fahren. Unser Zeltgepäck packen wir in einen Trolly und ziehen ihn zum ca. 500m entfernt liegenden Zeltplatz. Auf dem großen, schön gestalteten Platz stehen schon einige Zelte und in der Campküche gibt es viele Fächer, in denen man seine Lebensmittel sicher vor den vielen Tieren, die hier rumlaufen, schützen kann. Die Toiletten sind auch nah dran, duschen kann man nur kalt.

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Tasmanien Teil I – schöner als erwartet (38)

Die Fährfahrt auf der Spirit of Tasmania verläuft absolut ruhig und alles funktioniert wie am Schnürchen. Unsere Kabine hat 2 Einzelbetten, was für uns total ungewohnt ist. Sonst schlafen wir auf 1,35m und sind viel Nähe gewohnt. Obwohl die Überfahrt keinen Anlass zur Sorge bietet, schlafe ich unruhig.

Der Anblick von Devenport, wo wir anlegen, erinnert uns etwas an Island. Die Häuser sind relativ klein und schon etwas älter. Sie haben fast alle einen Garten und es blüht an vielen Stellen. Alles ist sauber und gepflegt.

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Nächstes Ziel Melbourne – aber bis dahin haben wir noch sehr viel erlebt…. (37)

Da wir Ende November in Melbourne sein müssen, um die Fähre nach Tasmanien zu bekommen, zieht es uns jetzt nach Osten. Die Nullarbor Road oder auch Eyre Highway genannt wird für 2 Tage unser Transportweg. Die Straße geht von Norseman in Western Australiabis nach Port Augusta in South Australia. Sie ist 1675 km lang und durch extrem lange gerade Strecken gekennzeichnet. Die Landschaft ist meist sehr karg und eintönig. Kurven gibt es nur wenige. Wir sind sie im März schon einmal gefahren und darauf eingestellt, dass viele Stunden im Auto vor uns liegen.

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Abschied von Western Australia (36)

Während der nächsten Tage und Wochen werden wir immer wieder an einige Minen heranfahren, deren Salzfelder oder Tailingponds abstrakte Muster und mit Glück verschiedene Farbstrukturen aufweisen. Tailingponds sind die Abfalleimer der Minen, in denen Rückstände aus ihrer Rohstoffgewinnung zurückgelassen werden. Wenn man direkt vor ihnen steht, sieht man häufig gar nicht, wie schön und bizarr sie aus der Luft aussehen.

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Western Australia – was für eine Farbenpracht (35)

(Kommentare: 1)

Schweren Herzens haben wir uns von der Küste bei Exmouth verabschiedet und fahren nach Carnarvon, wo wir einen neuen Temperaturfühler für unseren Kühlschrank bekommen und die Reifen durchtauschen lassen. Wir finden an der Flussmündung einen schönen Platz zum Übernachten und Quatschen noch ein wenig mit einem Einheimischen, der nach Carnarvan gezogen ist, weil er hier keine Konkurrenz für sein Geschäft hat, das Leben hier sehr geruhsam ist und man biologisch angebautes Gemüse kaufen kann, das ihm besser schmeckt als das aus dem Supermarkt.

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Ningalo Reef – immer wieder soooo schön! (34)

Wieder liegen viele Kilometer vor uns. Mein Steißbein ist zwar eindeutig besser geworden, lange Strecken stellen aber immer noch eine Herausforderung dar. Gegen Mittag des 2. Reisetages kommen wir in Port Hedland an, wo Uwe noch einmal Drohnenaufnahmen der Salzgewinnung machen möchte. Da wir hier zum 2. Mal sind, können wir auf unseren eigenen Spuren wandeln und lassen das Festfahren im tiefen, weichen Sand diesmal aus. Uwe ist begeistert von seinen Aufnahmen, die sich in diesem Jahr sehr von denen des letzten Jahres unterscheiden. Wir freuen uns über diesen gelungenen Beginn.

Doch dann kommt, was Uwe jetzt aufgeschrieben hat:

Hier mal ein ganz „normaler“ Reisetag 🙃🙃🙃.

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Zurück zu den Highlights im Norden Australiens - von Alice Springs bis Broome (33)

Nach ca. 900 km kommen wir im Daly Waters Pub an, wo wir im letzten Jahr schon waren. Es hat sich kaum etwas verändert, die BHs hängen noch über der Theke und es gibt wieder Livemusik. Die Baumblüte ist leider schon vorbei und so können wir keine Fotos von den Lorikeets machen, die im letzten Jahr so wunderschön waren.

Vor der Weiterfahrt haben wir beide ein Grummeln im Bauch. Wir werden an der Unfallstelle vorbeikommen und wissen nicht genau, wie es uns damit gehen wird.  

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Ab durch die Mitte - von Brisbane bis Alice Springs (32)

(Kommentare: 1)

In Brisbane angekommen, warten wir erstmal lange auf den Mietwagen. Es ist diesmal ein Lieferwagen, weil ein PKW an diesem Wochenende unerklärlicherweise nicht zu kriegen ist. Auf dem Weg zu unserem Rockhopper machen wir einen großen Lebensmitteleinkauf, da wir ja gar nichts mehr haben.

Wir räumen unseren Kram ein, essen und fallen dann zufrieden und kaputt ins Bett. Alles hat geklappt und wir merken jetzt, wie anstrengend so ein Rückflug incl. der Zeitverschiebung ist.

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Südsee – klingt wie ein Traum …. (31)

Diesmal von Uwe geschrieben 😊

Und wir haben uns diesen Traum erfüllt. Wann sind wir schon einmal dichter an Französisch Polynesien (Tahiti) als hier in Australien. 3 Monate vor unserer Abreise haben wir alles gebucht, was alles andere als einfach war. So muss man von einem Atoll auf das nächste fliegen, da sie alle recht weit auseinander liegen. Es gibt nicht allzu viele Hotels und wir hatten beschlossen, es uns zumindest für zwei der drei Wochen richtig nett zu machen.
Nachdem wir unseren Rockhopper bei Freunden etwas außerhalb von Brisbane geparkt haben, geht es dann am 21.06.24 los nach Tahiti. Man macht sich gar keine Vorstellung, wie weit Französisch Polynesien selbst vom Osten Australiens entfernt ist.

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