Stimmen von Teilnehmern meiner Fotoreisen

Die Reise mit Uwe auf Hokkaido war in jeder Hinsicht grandios! Top organisiert waren wir immer zum besten Licht an den ausgewählten Locations, wo uns Uwe mit vielen Anregungen dazu motivierte, kreative Techniken einzusetzen und immer wieder etwas Neues auszuprobieren. Weitere Tricks und konstruktive Kritik gab es bei den Bildbesprechungen, die uns die folgenden Tage manches besser fotografieren ließen. Mit Japanmakaken im Schnee, Riesen-Seeadlern auf Packeis, Singschwänen, Sika-Hirschen, Füchsen und den tanzenden Mandschurenkranichen bei Schneefall gab es viele tolle Motive. …

Carmen R.

Mehr Feedback zur Japanreise

Uwe Hasubeks Perfektion hinsichtlich Reise­organisation und Vorbereitung der Fotosessions war mir schon bestens bekannt. Seine foto­grafische Kreativität begeistert mich aber immer wieder neu! Er versteht es hervor­ragend, ein abwechslungs­reiches Reise- und Foto­programm zusammen­zu­stellen und anzuleiten, das es mir als Teilnehmer ermöglicht, neue Techniken zu erlernen und erfolg­reich umzu­setzen. Die dabei entstehenden Fotos sind außer­gewöhnlich und und lassen auch bekannte Motive in einer neuen Perspektive erscheinen.
Die Reise war wieder sehr inspirierend und von Anfang bis Ende ein voller fotografischer Erfolg. Herzlichen Dank für alles!

Birger S.

Weitere Stimmen zur Costa Rica-Reise

Uwe hat es mit seinem didaktischen Konzept der Mischung von foto­grafischer Aufgaben­stellung, praktischer Hilfe­stellung und professio­nellem Feedback bewirkt, jede Teilnehmerin und jeden Teilnehmer fotografisch weiterzubringen. Durch seine sehr angenehme, freundliche und moderierende Art hat er zudem eine Atmosphäre geschaffen, in der sich alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer auch untereinander sehr wohl gefühlt haben.

Die Fotoreise ins Pantanal war in jeder Hinsicht großartig, ich kann sie wirklich empfehlen und es wird definitiv nicht meine letzte Fotoreise mit Uwe Hasubek gewesen sein.

Rainer H.

Mehr Meinungen zur Reise ins Pantanal

Blog

Die Gibb River Road – oder halt auch nicht…

Am nächsten Morgen machen wir uns auf, die erste Station der Gibb River Road zu erreichen. Pünktlich zur Öffnung von El Questro, einem Privatgelände an der Road, stehen wir dort auf dem Parkplatz. Die Hauptstraße ist geteert, nur die Zufahrt nicht. El Questro bietet einige schöne Schluchten, Aussichtspunkte, Campsites und Restaurants. Man muss entweder einen Tages – oder einen Wochenpass erstehen, um das Gelände befahren und nutzen zu dürfen. Alles ist sehr gepflegt und schön. Wir kaufen einen Wochenpass und wandern in die Emma Gorge.

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Back on the road – auf nach Westaustralien (18)

Nachdem Uwe den Außenspiegel mit etwas Geschick angebaut hat, machen wir einen Rieseneinkauf bei Woolworth. Da wir die Grenze nach Westaustralien überschreiten werden, stehen weder Obst noch Gemüse auf der Liste. Die Einfuhr ist verboten. Nach allem, was wir gehört haben, sind die Kontrollen recht scharf und die Strafen hoch.

Uwe fährt die 500 km bis zur Grenze allein, da ich mich noch etwas vom Unfallschock erholen muss. Der junge Grenzbeamte ist völlig beeindruckt von unserem Auto und schaut sehr wohlwollend in den Innenraum und übersieht, genau wie ich zuvor, die angeschnittene Limone in der Kühlschranktür.

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Black Friday - oder Dank an all unsere Schutzengel (17)

Frohgemut fahren wir an diesem Morgen los. Die Strecke ist überschaubar und ich setze mich ans Steuer. Nur Asphalt liegt vor uns. Es sind etwas mehr Autos unterwegs als an den letzten Tagen. Das Auto rollt dahin. Der Belag wechselt. Die Straße ist neu geteert und irgendwie fühlt sich das ungewohnt an. Mit besonderer Aufmerksamkeit beachte ich meine Geschwindigkeit, um ein besseres Gefühl zum Untergrund zu bekommen. Plötzlich schwankt das Auto stark, Uwe ruft etwas, ich bewege das Steuerrad und…..

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