Nächste Fotoreisen

Stimmen von Teilnehmern meiner Fotoreisen

Uwe hat uns zu besten Fotozeiten an hochinteressante Locations geführt und dann auch vor Ort mit vielen Tipps an uns Fotografen und zahlreichen "Anregungen“ an die lokalen Guides alles dafür getan, dass wir zu außergewöhnlichen Fotos kamen. Die Organisation war aufwändig, aber perfekt, die Hotels überdurchschnittlich und das Essen übertraf alle meine Erwartungen.
Noch mehr übertraf aber Madagaskar selbst meine Erwartungen. Abwechslungsreiche Landschaften, hochinteressante Dörfer, freundliche Menschen - Madagaskar hat mich begeistert. Danke Uwe für eine tolle Reise, von der ich mit vielen tollen Fotos und noch mehr unvergesslichen Eindrücken zurückkehre.

Norbert R.

Weitere Stimmen zur Madagaskar-Reise

Die Reise mit Uwe auf Hokkaido war in jeder Hinsicht grandios! Top organisiert waren wir immer zum besten Licht an den ausgewählten Locations, wo uns Uwe mit vielen Anregungen dazu motivierte, kreative Techniken einzusetzen und immer wieder etwas Neues auszuprobieren. Weitere Tricks und konstruktive Kritik gab es bei den Bildbesprechungen, die uns die folgenden Tage manches besser fotografieren ließen. Mit Japanmakaken im Schnee, Riesen-Seeadlern auf Packeis, Singschwänen, Sika-Hirschen, Füchsen und den tanzenden Mandschurenkranichen bei Schneefall gab es viele tolle Motive. …

Carmen R.

Mehr Feedback zur Japanreise

Uwe Hasubeks Perfektion hinsichtlich Reise­organisation und Vorbereitung der Fotosessions war mir schon bestens bekannt. Seine foto­grafische Kreativität begeistert mich aber immer wieder neu! Er versteht es hervor­ragend, ein abwechslungs­reiches Reise- und Foto­programm zusammen­zu­stellen und anzuleiten, das es mir als Teilnehmer ermöglicht, neue Techniken zu erlernen und erfolg­reich umzu­setzen. Die dabei entstehenden Fotos sind außer­gewöhnlich und und lassen auch bekannte Motive in einer neuen Perspektive erscheinen.
Die Reise war wieder sehr inspirierend und von Anfang bis Ende ein voller fotografischer Erfolg. Herzlichen Dank für alles!

Birger S.

Weitere Stimmen zur Costa Rica-Reise

Uwe hat es mit seinem didaktischen Konzept der Mischung von foto­grafischer Aufgaben­stellung, praktischer Hilfe­stellung und professio­nellem Feedback bewirkt, jede Teilnehmerin und jeden Teilnehmer fotografisch weiterzubringen. Durch seine sehr angenehme, freundliche und moderierende Art hat er zudem eine Atmosphäre geschaffen, in der sich alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer auch untereinander sehr wohl gefühlt haben.

Die Fotoreise ins Pantanal war in jeder Hinsicht großartig, ich kann sie wirklich empfehlen und es wird definitiv nicht meine letzte Fotoreise mit Uwe Hasubek gewesen sein.

Rainer H.

Mehr Meinungen zur Reise ins Pantanal

Blog

Nächstes Ziel Melbourne – aber bis dahin haben wir noch sehr viel erlebt…. (37)

Da wir Ende November in Melbourne sein müssen, um die Fähre nach Tasmanien zu bekommen, zieht es uns jetzt nach Osten. Die Nullarbor Road oder auch Eyre Highway genannt wird für 2 Tage unser Transportweg. Die Straße geht von Norseman in Western Australiabis nach Port Augusta in South Australia. Sie ist 1675 km lang und durch extrem lange gerade Strecken gekennzeichnet. Die Landschaft ist meist sehr karg und eintönig. Kurven gibt es nur wenige. Wir sind sie im März schon einmal gefahren und darauf eingestellt, dass viele Stunden im Auto vor uns liegen.

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Abschied von Western Australia (36)

Während der nächsten Tage und Wochen werden wir immer wieder an einige Minen heranfahren, deren Salzfelder oder Tailingponds abstrakte Muster und mit Glück verschiedene Farbstrukturen aufweisen. Tailingponds sind die Abfalleimer der Minen, in denen Rückstände aus ihrer Rohstoffgewinnung zurückgelassen werden. Wenn man direkt vor ihnen steht, sieht man häufig gar nicht, wie schön und bizarr sie aus der Luft aussehen.

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Western Australia – was für eine Farbenpracht (35)

Schweren Herzens haben wir uns von der Küste bei Exmouth verabschiedet und fahren nach Carnarvon, wo wir einen neuen Temperaturfühler für unseren Kühlschrank bekommen und die Reifen durchtauschen lassen. Wir finden an der Flussmündung einen schönen Platz zum Übernachten und Quatschen noch ein wenig mit einem Einheimischen, der nach Carnarvan gezogen ist, weil er hier keine Konkurrenz für sein Geschäft hat, das Leben hier sehr geruhsam ist und man biologisch angebautes Gemüse kaufen kann, das ihm besser schmeckt als das aus dem Supermarkt.

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