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Endlich wieder Japan

Nach einer gefühlten Ewigkeit von 3 Jahren geht es dieses Jahr endlich wieder nach Japan. Mit gleich zwei Fototouren habe ich die Möglichkeit fast 5 Wochen in Japan bleiben zu dürfen, was, wie auch die Jahre zuvor, einfach super, super schön ist….

Aber zunächst der Reihe nach. Los geht alles Anfang Februar in Tokyo, wo ich die erste Gruppe direkt vom Flughafen abhole. Glücklicherweise kommt das Gepäck von allen an, so dass wir unbeschwert losfahren können.

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Pelikane am Kerkinisee – was für eine intensive Zeit


Man mag es kaum glauben, aber nach 23 Tagen bei den Pelikanen war ich immer noch mit Spaß dabei und immer wieder motiviert, ein noch besseres Foto zu machen als die tausende, die ich zuvor gemacht habe. 4 Gruppen habe ich nacheinander in das Genre der Vogelfotografie eingeführt und angeregt mal neue Wege zu bestreiten als die alten gewohnten. Die Begeisterung für die großartigen Vögel war aber bei allen sehr groß. Es wurde gerüttelt und geschüttelt, geblitzt, überbelichtet und mitgezogen.

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Costa Rica – juhu, wir konnten fahren...

(Kommentare: 1)

Wochen vor der Reise gibt es für mich kaum etwas Wichtigeres als den Inzidenzwert in Costa Rica. Seit Anfang April begann die Inzidenz kontinuierlich zu steigen. Von 31 schnellte sie empor auf einen Wert von 338 – genau 5 Wochen vor der ersten Reise. Jetzt hieß es Nerven bewahren. Es waren ja noch 5 Wochen… Und endlich begannen die Werte zu fallen!

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Helgoland in Corona-Zeiten

Ein bisschen Glück hatten wir schon, denn wir gehörten mit zu den Ersten, die Helgoland nach dem Lockdown wieder bereisen konnten. Es blieb allerdings bis zur letzten Minute spannend, da niemand genau wusste, wie denn nun die Aufhebung des Lockdowns umgesetzt werden sollte. Einen tieferen Einblick in die Strukturen von Landes- und Bezirksregierungen möchte ich hier lieber auslassen.

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Japan - Hokkaido in besonderen Zeiten

„Hokkaido wird zum Notstandsgebiet erklärt“ – diese Information ging 2 Tage vor der geplanten Japanreise, deren fotografischen Schwerpunktgebiete auf Hokkaido liegen, durch die Medien. Genau das hatte mir noch gefehlt – sollte das jetzt noch das kurzfristige Ende der Japanreise sein, die mich so viele Mühe bei der Organisation gekostet hatte? Ein Anruf bei der japanischen Agentur, mit der ich zusammengearbeitet hatte, ergab aber glücklicherweise Entwarnung: „Notstand würde nur heißen, dass die Schulen geschlossen sind. Ansonsten kann man sich frei bewegen und die Hotels sind geöffnet“. Wenn man sich das Ganze heute vorstellt, entfährt einem schon ein leichtes Grinsen. Ganze 62 Fälle waren auf der riesigen Insel Hokkaido bekannt. In dem Gebiet, in das wir gereist sind, ganze 3… Naja, so unterschiedlich können Situationen bewertet werden.

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Kerkini – die wundervolle Welt der Krauskopfpelikane

Nachdem wir letztes Jahr knapp 2 Wochen am Kerkinsee im Norden Griechenlands verbracht haben, um ein geeignetes Hotel und gute Locations zu finden, ging es dieses Jahr über Silvester das erste Mal mit einer kleinen Fotogruppe an den Kerkinisee. Schon gleich nach der Landung wurden wir von strahlendem Sonnenschein und nahezu wolkenlosem Himmel empfangen. Wie schön nach diesem trüben Wetter in Deutschland. Alle Flüge waren pünktlich und der Transfer zum Hotel klappte hervorragend. Vor uns lagen 4,5 Tage Pelikane fotografieren satt. Da sollte man doch etwas hin bekommen….

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Costa Rica 2019 – schön war‘s….

(Kommentare: 1)

Ende Juni war es endlich soweit – es ging los nach Costa Rica. Ganze 5 ½ Wochen bin ich in Costa Rica geblieben, von denen ich 15 Tage mit meinen Gästen unterwegs war, immer auf der Suche nach dem besten Licht, den besten Photo Locations, dem besten Blickwinkel. Aber der Reihe nach: bereits in Frankfurt traf ich mich mit fast allen Teilnehmern am Flughafen und wir flogen gemeinsam sehr entspannt immer der untergehenden Sonne hinterher, bis wir schließlich um 17.55 Uhr in Costa Rica landeten.

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Immer wieder Helgoland

(Kommentare: 1)

Seit Jahren fahre ich jedes Jahr im Mai wieder nach Helgoland, um interessierten Fotografen die Vogelfotografie ein wenig näher zu bringen. Da mag der Eine oder Andere mit Sicherheit denken, dass das bestimmt langweilig ist. 9 Tage lang morgens und abends Basstölpel fotografieren und das seit Jahren. Nein, das ist es ganz bestimmt nicht. Auch dieses Jahr hatte ich zwei nette Gruppen mit hochmotivierten Teilnehmern, die jeden Morgen gegen 5 Uhr bereit standen, um den 20 minütigen Weg bis ans andere Ende von Helgoland zu absolvieren.

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Schachbrettblumen 2019

Dieses Jahr war es alles andere als einfach bei den Schachbrettblumen - der extrem warme April verkürzte die Blütezeit so stark, dass das Zeitfenster zum Fotografieren recht kurz war.  Aber es war trotzdem wie immer spannend. Getreu meinem Motto "du versuchst jedes Jahr was Neues zu machen", habe ich mich diesmal stark dem Meyer Görlitz Trioplan Objektiv gewidmet...

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Island - wie immer einfach klasse...

Ich will es gleich vorweg nehmen: auch wenn sich viele Geschichten um Touristenmassen auf Island ranken, allen voran massenhafte Touristen aus China, so muss ich doch sagen - Island war wieder klasse. Ja, man muss sich damit arrangieren, dass häufig im Restaurant die am meisten gesprochene Sprache chinesisch ist. Aber draußen in der Natur gibt es doch noch viele Stellen, wo man eine gewisse Privatsphäre genießen und wo man in aller Ruhe fotografieren kann. Wenn man dann noch mit einer wirklich super tollen Gruppe unterwegs ist und Glück mit dem Wetter hat, kann ich nur sagen: Island - gerne immer wieder....

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Großes Kino am Lake Kerkini

Schon vor Jahren habe ich Bilder von den Krauskopfpelikanen gesehen, die mich sehr beeindruckt haben. Im Dezember / Januar 2018 / 2019 war es dann soweit – wir reisten zum Kerkini See in Griechenland. Griechenland im Winter – ist das eine gute Idee? Ja, es war die beste Idee, die ich in den letzten Jahren für diese dunklen Monate hatte.

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Pantanalreise 2018 – ein Rückblick


Die Reise beginnt mit einer kleinen Herausforderung, der man sich in Südamerika immer wieder stellen muss: Vieles dauert lange und man braucht sehr, sehr viel Geduld.

So beginnt auch dieser Tripp. Statt um 11:10 Uhr landen die letzten Teilnehmer erst um 13:45 Uhr, einer davon noch ohne sein Gepäck.

Zunächst geht es in ein ganz in der Nähe gelegenes Restaurant, um sich den Bauch mit Rodizio (eine brasilianische „all you can eat“ Fleischvariante) zu füllen. Immer wieder kommen die Kellner zum Tisch, bis wirklich nichts mehr geht.

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