Tag: #Reisebericht

Fraser Island – so beautiful... (09)
Unser erstes Ziel mit dem Rockhopper soll natürlich im Norden liegen und das Auto auch ein wenig fordern.
Wir haben ein Youtube – Video über Fraser Island gesehen. Dies ist die größte Sandinsel der Welt und hier brauchen wir natürlich die Reifen, die Uwe mit so viel Energie und Einsatz schon von Deutschland aus in Brisbane gekauft hat.
Unser erster Halt in Rainbow Beach, wo wir als erstes in das Nationalparkbüro gehen. Dort lernen wir, dass man die Zeltplätze in Nationalparks immer online bucht und dafür 9€ für 2 Personen und Nacht bezahlt. Eine Plakette für 4 Wochen in den Queensländer Nationalparks kostet 54 AU $. Da sind wir ganz beruhigt. Doch wo verbringen wir die erste Nacht? Im Ort gibt es einen Wohnmobilplatz, der uns nur wenig zusagt. Außerdem hat er kein Internet, weil dies angeblich im ganzen Ort kaputt ist.
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Endlich im Land unserer Träume - Australien (08)
(Kommentare: 1)
Mitten in der Nacht kommen wir auf dem Flughafen in Brisbane an und überwinden schnell und ohne Probleme die Einreiseformalitäten.
Wir sind so froh, endlich hier zu sein. So lange war unklar, ob es überhaupt klappen wird. Wir haben mit viel Mühe unser Visum erhalten und den Rockhopper startklar gemacht. Zwischendurch kamen immer wieder Zweifel, ob uns das alles gelingen würde.
Jetzt lassen wir uns von einem Großraumtaxi ins Ibis Budget bringen. Dort können wir selbst einchecken, denn es ist schon nach Mitternacht. Das Zimmer ist sehr klein, aber das wussten wir im Voraus. Wir haben das Hotel gebucht, weil es nur von 5 Minuten Fußweg zur Autovermietung sind. Nach einer kurzen Nacht und einem schlechten und völlig überteuerten Frühstück können wir nun in das Mietauto steigen und endlich, endlich, das Land unserer Träume erobern.
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Von Bali zu den tanzenden Bäumen.... (06)
Nach der wunderschönen Bootstour freuen wir uns sehr auf unsere schöne Unterkunft, 6 km nördlich von Ubud. Es ist schon toll, was man hier geboten bekommt, wenn man etwas mehr Geld ausgeben kann.
Wir kommen in einen Bungalow, der aus einem sehr großzügigen und liebevoll eingerichteten Wohn- und Schlafzimmer besteht. Das Badezimmer liegt dahinter und ist nach draußen offen. Davon geht tatsächlich noch ein Ankleidezimmer ab, so dass wir unser Gepäck nicht angucken müssen. Bis auf einen leicht abgestandenen Geruch, der nach gründlichem Durchzug zum Glück vergeht, sind wir hier sehr glücklich. Die Liegen am Pool haben Polster! Ohne die Bootserfahrung hätten wir das gar nicht so zu schätzen gewusst. Es ist so ein Unterschied zum Boot!
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Unsere Java Scouting Tour (04)
Unsere Scoutingtour für Indonesien hat eigentlich schon auf Bali begonnen. Wie ihr dort im Blog nachlesen könnt, erkunden wir hier Reisterrassen bei Ubud, den Wasserfall Banyu Wana und eine Fotolocation, bei der man sowohl einen hinduistischen Tempel als auch Menschen in traditioneller Kleidung fotografieren kann. Letzteres ist uns so nicht möglich, da man das gut vorbereiten muss. Für eine Fotoreise mit Planung ist dies natürlich machbar. Wir sind ja ziemlich spontan unterwegs und erkunden erstmal, was so zu tun wäre, wenn Uwe eine Reise dorthin anbieten will.

Endlich geht es los - auf nach Bali! (03)
Nach unserer wunderschönen Abschiedstour durch Deutschland ist endlich der 26.4.23 gekommen.
Unser jahrelang gepflegter und häufig wieder veränderte Plan soll nun in Erfüllung gehen. Wir fliegen tatsächlich los.
In den letzten Wochen besuchen wir Verwandte und Freunde, die uns mit viel Herzlichkeit und Gastfreundschaft empfangen und uns mit Rat und Tat zur Seite stehen. Wir stellen immer wieder fest, wie viele Menschen wir durch gemeinsames Reisen gut kennengelernt haben und welch starke Bindungen dadurch entstehen.
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Weltreise: Wie alles begann - Abschied, Brasilien und Island (01)
Ich liege auf meinem Bett im Mathis Hotel auf Bali, habe einen wunderbaren Blick aus 384 m Höhe auf das Meer und genieße den regnerischen Tag.
Abschiede
10 Monate sind vergangen, seitdem wir frei von Schule sind. Diese Zeit ist offenbar nötig gewesen, um ein wenig Abstand zu unserem alten Leben zu bekommen und mit dem Blog schreiben beginnen zu können.
Viele Abschiede sind vorhergegangen. Freunde und Verwandte, Kollegen, treue Begleiter und Begleiterinnen über viele oder auch nur wenige Jahre...
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Pelikane am Kerkinisee – was für eine intensive Zeit
Man mag es kaum glauben, aber nach 23 Tagen bei den Pelikanen war ich immer noch mit Spaß dabei und immer wieder motiviert, ein noch besseres Foto zu machen als die tausende, die ich zuvor gemacht habe. 4 Gruppen habe ich nacheinander in das Genre der Vogelfotografie eingeführt und angeregt mal neue Wege zu bestreiten als die alten gewohnten. Die Begeisterung für die großartigen Vögel war aber bei allen sehr groß. Es wurde gerüttelt und geschüttelt, geblitzt, überbelichtet und mitgezogen.
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Lencois Maranhenses – Reise in den traumhaftenNordosten Brasiliens
Um 3.00h nachts klingelt der Wecker – wir müssen aufstehen! Um 3.30h geht es zurück nach Cuiaba, von wo aus um 8.00h der Flieger über Sao Paulo nach Sao Luiz startet. Alles andere als eine angenehme Uhrzeit, aber ansonsten wäre der Transfer nach Sao Luiz nicht zu schaffen. Ein wenig Neid empfinden wir gegenüber den Dreien, die schon nach Hause fahren. Sie können einige Stunden länger schlafen.
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Europa statt Brasilien
Eigentlich wäre ich ja in Brasilien gewesen, aber wegen Corona....
So mussten also andere Ziele her. Natürlich kann man in Europa viele spannende Dinge fotografieren, aber wo gibt es noch etwas, das man nicht an jeder "Ecke" sieht - ein schwieriges Unterfangen. Und so kam alles anders als geplant. Während des Corona Lockdowns habe ich mit meinen Sohn sein erstes Wohnmobil ausgebaut: Sein ganzer Stolz ein Fiat Ducato mit 180 PS. So nutzten wir die Zeit für eine schöne Vater - Sohn Aktion, die zwar nicht immer ganz einfach war, aber am Ende konnten wir ein schönes Ergebnis präsentieren.
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Helgoland in Corona-Zeiten
Ein bisschen Glück hatten wir schon, denn wir gehörten mit zu den Ersten, die Helgoland nach dem Lockdown wieder bereisen konnten. Es blieb allerdings bis zur letzten Minute spannend, da niemand genau wusste, wie denn nun die Aufhebung des Lockdowns umgesetzt werden sollte. Einen tieferen Einblick in die Strukturen von Landes- und Bezirksregierungen möchte ich hier lieber auslassen.
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Japan - Hokkaido in besonderen Zeiten
„Hokkaido wird zum Notstandsgebiet erklärt“ – diese Information ging 2 Tage vor der geplanten Japanreise, deren fotografischen Schwerpunktgebiete auf Hokkaido liegen, durch die Medien. Genau das hatte mir noch gefehlt – sollte das jetzt noch das kurzfristige Ende der Japanreise sein, die mich so viele Mühe bei der Organisation gekostet hatte? Ein Anruf bei der japanischen Agentur, mit der ich zusammengearbeitet hatte, ergab aber glücklicherweise Entwarnung: „Notstand würde nur heißen, dass die Schulen geschlossen sind. Ansonsten kann man sich frei bewegen und die Hotels sind geöffnet“. Wenn man sich das Ganze heute vorstellt, entfährt einem schon ein leichtes Grinsen. Ganze 62 Fälle waren auf der riesigen Insel Hokkaido bekannt. In dem Gebiet, in das wir gereist sind, ganze 3… Naja, so unterschiedlich können Situationen bewertet werden.
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Island – wow, wow, wow…
(Kommentare: 1)
Um es kurz zu machen: ich war ja schon sehr häufig auf Island, aber dieses Mal hat es mich einfach geflasht!
Aber der Reihe nach – spät abends, um nicht zu sagen mitten in der Nacht, sind wir mit Verspätung in Island gelandet. Natürlich fehlten zur Krönung auch noch unsere beiden Gepäckstücke, da die Umstiegszeit in Kopenhagen extrem kurz gewesen war. So fuhren wir per Taxi ins Hotel, um den Rest unserer ersten Nacht in Island zu verbringen. Am nächsten Morgen waren wir pünktlich wieder am Flughafen, um unseren Mietwagen zu übernehmen und unser fehlendes Gepäck, dass angeblich um 10 Uhr mit einer anderen Maschine aus Kopenhagen kommen sollte, in Empfang zu nehmen. Die Übernahme des Mietwagens klappte völlig problemlos – wir bekamen sogar noch ein kostenloses Upgrade ????.
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