Tag: #Brasilien
Weltreise: Wie alles begann - Abschied, Brasilien und Island (01)
Ich liege auf meinem Bett im Mathis Hotel auf Bali, habe einen wunderbaren Blick aus 384 m Höhe auf das Meer und genieße den regnerischen Tag.
Abschiede
10 Monate sind vergangen, seitdem wir frei von Schule sind. Diese Zeit ist offenbar nötig gewesen, um ein wenig Abstand zu unserem alten Leben zu bekommen und mit dem Blog schreiben beginnen zu können.
Viele Abschiede sind vorhergegangen. Freunde und Verwandte, Kollegen, treue Begleiter und Begleiterinnen über viele oder auch nur wenige Jahre...
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Lencois Maranhenses – Reise in den traumhaftenNordosten Brasiliens
Um 3.00h nachts klingelt der Wecker – wir müssen aufstehen! Um 3.30h geht es zurück nach Cuiaba, von wo aus um 8.00h der Flieger über Sao Paulo nach Sao Luiz startet. Alles andere als eine angenehme Uhrzeit, aber ansonsten wäre der Transfer nach Sao Luiz nicht zu schaffen. Ein wenig Neid empfinden wir gegenüber den Dreien, die schon nach Hause fahren. Sie können einige Stunden länger schlafen.
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Große Freiheit – auf nach Brasilien
06.07.2022 – letzter Schultag forever (hoffe ich zumindest 🤣). Ihr könnt euch nicht vorstellen, wie viele Jahre ich auf dieses Datum hin gefiebert habe. Besonders die letzten Jahre sind im Schneckentempo verlaufen. Ein lang gehegter Traum kann jetzt endlich umgesetzt werden. Der Traum heißt „Freiheit“ – Silke und ich können machen, wozu wir Lust haben.
Reisebericht Brasiliens Nordosten
Nach zwei wunderschönen Wochen mit meinen Gästen im Pantanal geht es in den Nordosten Brasiliens – nach Fortaleza. Meine Frau Silke erwartet mich dort. Sie war bereits zwei Wochen mit einer Freundin im Nordosten unterwegs und hat sich bereits gut erholt. Da sie aber weiß, dass mich Fotoreisen, auch wenn sie mir wirklich Spaß machen, sehr anstrengen, hat sie uns erst einmal zwei Tage Entspannung am Strand von Icarai verordnet. In einer sehr schönen, von einem Schweizer geführten Pousada, die am Rand des kleinen Ortes liegt, genießen wir das brasilianische Stranleben und lassen die Seele ein wenig baumeln.
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Pantanalreise 2018 – ein Rückblick
Die Reise beginnt mit einer kleinen Herausforderung, der man sich in Südamerika immer wieder stellen muss: Vieles dauert lange und man braucht sehr, sehr viel Geduld.
So beginnt auch dieser Tripp. Statt um 11:10 Uhr landen die letzten Teilnehmer erst um 13:45 Uhr, einer davon noch ohne sein Gepäck.
Zunächst geht es in ein ganz in der Nähe gelegenes Restaurant, um sich den Bauch mit Rodizio (eine brasilianische „all you can eat“ Fleischvariante) zu füllen. Immer wieder kommen die Kellner zum Tisch, bis wirklich nichts mehr geht.
404 Tage, 50.300km, 7 Länder...
(Kommentare: 2)
Inzwischen sind wir seit über 2 Monaten wieder in Deutschland. Der Alltag hat uns wieder voll in seinen Fängen, wir laufen wieder in dem Hamsterrad. Als vor 3 Wochen unser Rockhopper unversehrt im Hamburger Hafen ankam, war die Reise dann auch wirklich komplett beendet. Was uns bleibt sind die Erinnerungen, die uns jeden Tag an diese grandiose Zeit zurück denken lassen.
Die letzten Tage einer großartigen Tour
(Kommentare: 2)
Unsere Reise neigt sich dem Ende zu. Wir zählen nicht mehr die Monate oder Wochen, sondern die Tage.
In den nächsten Tagen begeben wir uns auf vor einem Jahr ausgetretene Pfade. Bonito ist unser Ziel. Wir gehen auf den Campingplatz der Pousada Peralta. Dort stehen wir drei Tage, ohne andere Reisende zu treffen. Wir genießen die vertraute Umgebung, schreiben am Blog und gehen in den Ort, um dort im Café Alegra ein wirklich leckeres Eis zu essen.
The final countdown - "Fotoreise Pantanal"
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3 Wochen haben wir nichts mehr von uns hören lassen. Der Grund liegt in der Durchführung einer Fotoreise ins Pantanal, an der fünf Gäste aus Deutschland teilgenommen haben. Wir blicken jetzt ein wenig auf die letzten Vorbereitungen, die super schönen Tage mit der Gruppe und die Nachbereitung der Tour zurück.
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Die Schönheit des Regenwaldes im Amazonas contra den endlosen Rinderweiden
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Eine spannende Tour durch den peruanischen Regenwald zieht uns nach Puerto Maldonado, dann geht es weiter nach Brasilien, wo wir auf dem Weg ins Pantanal nicht nur 2500km bewältigen müssen, sondern auch noch auf halber Strecke eine wunderschön gelegene Lodge besuchen.
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Fahren, fahren, fahren....
(Kommentare: 1)
In dieser Zeit beschäftigen uns zwei kleine Probleme besonders, von denen wir hoffen, dass sie nicht groß werden.
Das Überdruckventil unserer Heizung tropft seit geraumer Zeit und es wird leider immer schlimmer, so dass die Gefahr besteht, dass irgendwann das Wasser direkt von vorne nach hinten rausläuft und nichts mehr aus dem Wasserhahn kommt. Zurzeit behelfen wir uns damit, dass wir, sooft es geht, die Wasserpumpe ausmachen. Uwe organisiert deshalb ein neues Ventil, das zu seinem Bruder geschickt wird.
Koloniale Welten: Von Parati bis Blumenau
Obwohl es gar nicht so weit bis nach Parati ist, kommen wir nur langsam voran. Ca. 80 km nördlich des Ortes finden wir ein sympathisch aussehenden Posto. Die ganze Anlage ist ansprechend gestaltet und es sind keine LKW in Sicht. Wir können dort stehen und werden abends von 3 Deutschen angesprochen, die gerade Wartungsarbeiten am nahe gelegenen Atomkraftwerk vornehmen. Sie sind einmal im Jahr zur Inspektion des Werkes, das sowohl einen amerikanischen als auch einen deutschen Reaktor hat, hier. Beruhigend, dass die Sicherheit eines solchen Werkes auch hier offenbar groß geschrieben wird.
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Rio de Janeiro - cidade maravilhosa!
Wir kommen nicht so früh los, wie eigentlich geplant. Zuerst läuft alles reibungslos, doch schon etliche Kilometer vor Niteroi beginnt der Stau. Es werden immer mehr Spuren und uns ist nicht klar, auf welcher es am schnellsten geht. Es wird gedrängelt und jeder versucht, so schnell wir möglich vom Fleck zu kommen. Nach einer gefühlten Ewigkeit erreichen wir die Brücke. Der Blick auf die Skyline von Rio ist herrlich und das geringe Tempo stört uns jetzt gar nicht mehr, da wir so viel zu gucken haben.
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