Schwindel erregende Höhen und bezaubernde Strände

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249. - 263. Reisetag (20.03. - 03.04.2016)

Für die Fahrt zum NP Talampaya lassen wir uns Zeit. Die Umgebung von Córdoba ist sehr schön. Kleine Gebirgszüge sind von der Straße aus zu sehen. Wir fahren durch und halten nur, wenn wir gutes Internet haben. Nach intensiven Eindrücken brauchen wir offenbar immer ein wenig Zeit, bevor wir offen für Neues sind. Nach einer idyllischen Übernachtung in einem ausgetrockneten Flussbett mit Blick auf schöne, rote Felsen kommen wir morgens im NP Talampaya an und sind doch sehr überrascht, dass es dort viele Pkw und die dazu gehörigen Touristen gibt. Hier bekommt Uwe einen richtigen Flashback. Vor 22 Jahren waren er und seine Partnerin hier ganz allein und sie konnten den Park im eignen Auto befahren. Jetzt gibt es nur teuere, geführte Touren mit großen Gruppen. Zähneknirschend entscheiden wir uns für eine späte Tour, die aber trotzdem vor dem schönsten Licht am Abend zu Ende ist. Wir müssen uns der Gruppe natürlich anpassen, was Uwe gar nicht gefällt, weil wir so keine wirklich guten Fotos machen können.


Den Tag verbringen wir mit Silvia und Erich aus der Schweiz. Sie sind auch länger unterwegs, haben einen Geländewagen und einen großen Winnebago (USA). Oli aus Deutschland begleitet sie in seinem eigenen Hymer. Wir treffen sie später in Vicuna wieder.

Beim NP Ischigualasto, der gleich um die Ecke liegt, können wir einen privaten Führer für erschwingliches Geld buchen. Die Tour schließt den Sonnenuntergang und zu unserer Überraschung sogar den Aufgang des Vollmondes mit ein. Wir schlüpfen immer zwischen den Touristengruppen hindurch, da wir entweder schneller sind, Dinge auslassen oder länger bleiben. Das Valle de La Luna mit seinen eindrucksvollen Felsformationen zeigt sich fast von seiner schönsten Seite. Dramatische Gewitterwolken, wie damals vor 22 Jahren, ziehen aber leider nicht auf.


Nun nehmen wir die Überquerung des Paso de Agua Negra in Angriff. Der Pass ist 4766 m hoch und wir sind uns nicht so sicher, wie wir diesmal die Höhe verkraften werden. Aber erstmal müssen wir über die argentinische Grenze. Der Zöllner dort ist sehr freundlich aber bestimmt. Um 17 Uhr ist es zu spät für den Pass und auf dem Weg dahin dürfen wir nicht rum stehen. Immerhin sind es noch gefühlt 150 km bis zur chilenischen Grenzstation. So fügen wir uns in unser Schicksal und übernachten direkt an den Häuschen der Grenzstation, die am Gründonnerstag, in Argentinien ein Feiertag, um 7 Uhr öffnet. Die Grenzbeamten beschallen uns abends noch 2 Stunden lang mit extrem lauter Musik, aber dann können wir in Ruhe schlafen. Als wir am Morgen rechtzeitig anstehen, um die Formalitäten zu erledigen, steht eine sehr lange Schlange mit Autos vor der Schranke und wartet ebenfalls darauf, abgefertigt zu werden. Wie versprochen, kommen wir als erste ran und machen uns auf den wunderschönen Weg hinauf zum Pass. 

Die Straße ist lange asphaltiert und geht kaum merklich bergauf. Die Berge erstrecken sich rechts und links und vor einem. Sie wirken zwar groß, aber nicht so gewaltig, wie ich das bei ihrer Höhe erwartet habe. Der Himmel ist blau und die Sicht hervorragend. Eh wir uns versehen, sind wir 2000m, dann 3000m hoch. An der Straße wird sehr viel gebaut und trotz des Feiertages sind die Arbeiten weiter in Gang. Weiter oben befinden Eisfelder, die sehr bizarr geformt sind. Natürlich halten wir an, um sie zu fotografieren.


Das Auto schnurrt artig, auch wenn es in diesen Höhen etwas langsamer fährt, gibt es keine ungesunden Geräusche von sich und springt auch immer wieder brav an. Die Temperatur oben am Pass ist auf -3 Grad gesunken. Da wir jetzt doch Kopfweh und Schwindelgefühle haben, frühstücken wir schnell und fahren dann wieder bergab.

Jetzt wird die Landschaft atemberaubend. Die Berge färben sich im Sonnenschein bunt und wir wissen gar nicht, wo wir zuerst hingucken und hin fotografieren sollen. Wir genießen die Abfahrt, uns geht es auch langsam wieder besser, und sind dann doch überrascht, als wir an der chilenischen Grenzstation auf eine Autoschlange treffen. Auf der Strecke selbst hat sich der Verkehr meist ganz gut verteilt, hier finden sich alle ein. Nach 2 Stunden ist aber auch das geschafft.

Das Tal läuft langsam aus und wir biegen in das Valle de Elqui ein. In dem engen Tal wachsen an jeder zugänglichen Stelle Weinreben. Selbst wenn es sehr steil bergan geht, sieht man noch schnurgerade Reihen, die alle künstlich bewässert werden müssen. Das Tal ist bekannt für seinen Pisco. Die sehr süßen Trauben eignen sich wohl besonders gut dafür, den Schnaps zu brennen, der die Grundlage für den von uns sehr geschätzten Pisco Sour liefert. Die Straße ist sehr eng, unser Daily passt aber gerade noch so durch. Links und rechts stehen viele bunte Häuser, deren Besitzer Touristen alles Mögliche anbieten. Wir fahren bis ins Dorf Pisco Elqui, finden dort aber keinen passenden Stellplatz. So fragen wir am Ende einer Straße bei der Feuerwehr, ob wir vor ihrer Tür übernachten dürfen. Der Feuerwehrmann, selbst 3 Jahre lang mit dem Fahrrad durch Südamerika gereist, erlaubt es uns. Es ist immer wieder toll, wie freundlich und hilfsbereit die Leute sind. Wenn sie selbst Reiseerfahrungen haben, denken sie gar nicht über ihre Freundlichkeiten nach, sondern sind sofort bereit, einen zu unterstützen. Er empfiehlt uns ein Restaurant, in dem wir in einer sehr schönen Atmosphäre einen köstlichen Pisco Sour trinken.

 


Am nächsten Tag besichtigen wir die älteste Piscodestille der Gegend. Leider spricht die junge Frau, die uns alles zeigt, nur Spanisch. Mein Sprachverstehen wird zwar langsam besser, aber so komplexe Zusammenhänge begreife ich noch nicht. Dennoch ist es interessant, die Anlage zu besichtigen, und im Anschluss daran, die verschiedenen Sorten in Minischlückchen zu probieren. 

Anschließend fahren wir nach Vicuna, einer größeren Stadt in der Gegend. Wir parken auf dem Parkplatz des Hotels Terral, dessen Besitzer selbst mehrere Monate im Jahr mit seinem Mercedes-LKW auf Tour ist. Für eine kleine Gebühr kann man dort sicher parken, hat Wasser, Strom und Entsorgungsmöglichkeiten. Im Hotel wird man als Gast gesehen, kann das Internet, eine Dusche, das Restaurant, die Hotelbar und den Swimmingpool nutzen. Echt super! Hier treffen wir neben Silvia, Erich und Oli noch zwei andere Paare mit ihren Overlandern. So wird viel geredet und die Zeit vergeht wie im Flug. Jeder hat interessante Geschichten zu berichten und der Austausch nimmt und nimmt kein Ende. Vom Ort sehen wir nicht viel, nur abends eine Karfreitagprozession. 

Es gelingt uns, uns nach einem Tag von den anderen zu lösen und den Parkplatz, der zwar Schutz bietet, aber auch ein wenig das Gefühl von eingesperrt sein vermittelt, zu verlassen. Auf der Fahrt nach La Serena halten wir an einem der zahlreichen Obst- und Gemüsestände, die lecker schmeckendes Gesundes verkaufen. Wir müssen uns schwer zügeln, damit wir nicht viel zu viel einkaufen. Limonen, Weintrauben, Paprika, Tomaten, Avocados, Zwiebeln, Kartoffeln, Bananen, ... alles reif geerntet, schmeckt doppelt so gut wie zuhause.


In La Serena kaufen wir in einem großen Jumbosupermarkt ein. Hier gibt es fast alles, was das Herz begehrt - selbst die lang vermissten Haribo-Colafläschchen. Lakritz für mich, gibt es hier leider auch nicht! Für uns ist das bisher die beste Supermarktkette, die wir besucht haben.

Weiter geht es in Richtung Pazifik. Die Straßen hier sind alle in hervorragendem Zustand, so dass wir schnell voran kommen. Kurz vor Vallenar biegen wir ab und übernachten nicht weit von der Straße in den Bergen. Am nächsten Tag fahren wir nach Huasco, einem Dorf an der Küste, das einen Markt hat, auf dem wir frischen Fisch erstehen. Das Dorf ist auf Touristen eingestellt, wirkt auf uns aber dennoch abweisend. Vielleicht liegt das an der Kellnerin, die beim Servieren des Kaffees kein Lächeln auf ihr Gesicht zaubern kann.

An der Küste folgen wir jetzt den IOverlander- Punkten und den Schlafplätzen von Ursi Meier (eine Schweizerin, die mit ihrem Freund und Landcruiser lange in Südamerika unterwegs gewesen ist). Das Wetter ist uns sehr wohl gesonnen. Bisher hatten wir am Pazifik immer einen bedeckten Himmel mit Nebel und kühlen Temperaturen gehabt. In den nächsten Tagen sehen wir viel Sonne, haben angenehme 20 bis 25 Grad und keinen Wind. Die Plätze sind alle 3 traumhaft. Zuerst stehen wir an einem Sandstrand mit vielen Felsen. Etwas weiter im Meer befinden sich Pelikane und andere Meeresvögel auf einem durch ihre Exkremente weiß gefärbten Felsen. Das Wasser, das mit kräftigen Wellen in die Bucht kommt, ist durch eine bestimmte Algenart rot gefärbt.

Ein paar Kilometer weiter finden wir einen Platz, der sehr einsam gelegen ist. Wir stehen auf einem Gelände, das früher einmal bebaut war oder bebaut werden sollte. Fundamente und einzelne Mauerreste sind noch erkennbar. Von weitem sehen wir einige sehr einfache Hütten und einige Fahrzeuge. Auf dem Wasser schaukeln ein paar Boote. Am nächsten Morgen kommen einige Männer, die offenbar hier arbeiten. Ob sie jetzt aufs Meer rausfahren oder was sie sonst so tun, haben wir nicht herausgefunden.

Auf der Suche nach Sandstrand fahren wir weiter. Inzwischen sind wir auf einer der vielen Sandstraßen, die das Gelände vor der Küste durchziehen. Irgendwann bellen uns 3 Hunde an und beginnen einen Wettlauf mit dem Auto, das zwischen 20 und 30 km schnell fährt. Ca. 5 km lang hechten sie neben uns her. Wir können es nicht fassen, aber 2 von ihnen halten durch, der 3. kommt etwas später angetrabt. Als wir an unserem Traumstrand halten, legen sie sich friedlich neben das Auto und ruhen sich aus. Diese Bucht ist unglaublich. Wir beschließen hier noch einen Tag zu bleiben, denn so etwas werden wir auf unserer Tour wohl kaum noch einmal sehen. Wir genießen die Sonne, das Wasser und die Ruhe. Jetzt merken wir deutlich, dass die Hochsaison beendet ist, denn kein einziger Tourist teilt die Idylle mit uns.


Unser nächstes Ziel ist die Überquerung des Paso de San Francisco (4724m). Über Copiapo fahren wir auf die Passstraße, die genau wie beim Paso de Agua Negra langsam aber stetig bergan führt. Die Straße ist ausgesprochen gut fahrbar, obwohl sie nicht lange asphaltiert ist. Wir nehmen die südliche Route an der Laguna Santa Rosa vorbei, da sie im Ruf steht, landschaftlich besonders reizvoll zu sein. Da wir auch in den nächsten Wochen häufig in der Höhe sein werden, beschließen wir, es langsam angehen zu lassen und übernachten einfach neben der Straße auf einer Höhe von 3000m. 

Es kommen extrem wenig Fahrzeuge vorbei und die Nacht könnte richtig gut sein, aber die ungewohnte Höhe setzt uns ein wenig zu. Diesmal erwischt es Uwe mehr als mich. Er hat Kopfschmerzen und Druck auf der Brust.  Wir bleiben noch am nächsten Vormittag hier und fahren dann zur Laguna Santa Rosa, die wunderschön in einer Tiefebene auf 3800m liegt. Einige Berge der Umgebung gehören zu den vielen Sechstausendern in dieser Gegend. Alles ist unendlich weit und die Farben der Berge, die eher rundlich als schroff sind, sind abwechslungsreich und bunt. Auf der sehr blauen Lagune schwimmen einige Flamingos. Die Hauptsaison für sie ist schon vorbei, zum Fotografieren ist es aber fast schöner, nur wenige oder sogar einzelne auf Bild zu bekommen. Wir parken auf dem Platz der Conaf, dank unseres Nationalparkausweises kostenfrei. Drei weitere Gäste gibt es hier, ansonsten ist alles leer. Der Ranger empfiehlt uns, viel Wasser zu trinken, damit wir die Höhe gut ertragen können. Bei mir hilft es, Uwe kann nur sehr wenig schlafen und braucht eine Aspirin. Damit geht es ihm deutlich besser und am nächsten Tag ist er fast wieder der Alte.


Die Fahrt über den Pass ist wunderschön. Die hohen Berge, viele Vulkane dabei, wirken gar nicht so hoch. Alles hat eine Weite, die für uns Europäer unfassbar ist. Es geht langsam bergauf und später genauso langsam wieder bergab. Dieses Gefühl kann man per Foto wohl kaum weiter geben. Pflanzen sind fast keine zu sehen, alles ist lebensfeindlich und steinig. Die Laguna Verde stellt einen blaugrünen Farbklecks dar, an deren Ufer sich eine warme Quelle befindet. Wir gehen nicht baden, bewundern aber dieses Schauspiel der Natur. Das Salz der Lagune kristallisiert am Ufer aus und bietet uns einen interessanten Untergrund. An einigen Stellen ist er noch sehr feucht, so dass wir sehr vorsichtig darüber fahren, um einen geeigneten Platz für unser spätes Mittagessen zu finden.

Kurz vor der argentinischen Grenzstation wird die Bergwelt durch Büschel von gelb-grünem Gras ergänzt. Das sieht einfach toll aus. Die Kontraste der eher kühlen Farben einer Lagune, die erdfarbenen Berge und dann diese lebendigen Gräser - einfach umwerfend! Vicunias weiden hier. Diese Tiere ähneln den Guanacos, sind aber zarter und ihr Fell ist einheitlich hellbraun. Die Wolle soll sehr weich und kostbar sein. Wir können sie leider nicht streicheln, da sie zu scheu sind.

Wir fahren die, seit dem Pass hervorragend asphaltierte Straße, weiter bis es dunkel wird und suchen uns dann in angenehmer Tiefe von 2700m einen Stellplatz, direkt an der Straße. Uns begegnet auf den 150km vom Pass nur ein einziges Auto, so dass auch die Nacht sehr ruhig ist.

Das Schlafen in tieferen Gefilden hat uns gut getan. Das Dorf Fiambala, typisch argentinisch, beeindruckt uns nicht besonders. Wir finden aber eine WLAN-Quelle und erholen uns beim Mail- und Blogschreiben. Wir treffen noch zwei weitere Paare, die den Pass gerade überquert haben. Ein deutsches Pärchen hat diese Höchstleistung per Fahrrad vollbracht. Sie haben unsere volle Bewunderung. Leider ist ihm das auch nicht bekommen, neben Kopfschmerzen und Atembeschwerden hat sich auch noch blutiger Husten dazu gesellt. Er ist ziemlich fertig und wird wohl einen Arzt aufsuchen. Uns hat das gezeigt, wie vorsichtig und langsam man sich diesen Höhen nähern muss. 

Nachmittags fahren wir zu den berühmten Termas de Fiambala hinauf auf 1800m. Sie liegen in der Spitze eines Tales. Die Anlage ist schön gestaltet, mit 16 Becken unterschiedlicher Temperatur, Duschen und einem Café. An den Parkplätzen gibt es ebenfalls Toiletten und eine Dusche, denn das Übernachten ist gegen Aufpreis erlaubt. Dort lernen wir Martina und Ueli aus der Schweiz kennen und verbringen einen sehr netten Abend miteinander. Sie sind mit einem Landrover unterwegs und fahren zwar in dieselbe Richtung wie wir, nehmen aber eine andere Route. Mal sehen, ob wir uns wiedersehen werden.


Ein kleiner Nachtrag zu unserem Blogeintrag über die "Villa Baveria" vor einigen Wochen. Reinhard, der in dem Beitrag erwähnt wurde, schrieb: "Wir haben soeben noch einmal euren Eintrag gelesen, und sind überrascht, wie du bis auf wirklich kleine Details eine ganze Geschichte mit so kurzen aber doch treffenden Worten erfassen konntest; und besonders auch wie du unsere Situation/Schwierigkeiten schilderst, sei es aus der Vergangenheit oder unser Gegenwart."

Das hat uns natürlich sehr gefreut, denn wenn wir über andere Menschen und ihre Probleme schreiben, möchten wir das ja möglichst zutreffend tun. Das scheint uns hier gelungen zu sein.

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Kommentare

Kommentar von Andreas Glindemann |

Moin Silke und Uwe. Genau das Richtige, wenn man krank mit Sohn im Bett Eure Bilder ssieht, statt in der Schule zu sein. Seine Frage zum Vogelperspektivenbild: Habt ihr etwa eine Drohne? Steht bestimmt irgendwo im Blog... Tolle Bilder, kommt heile wieder (wollt ohr das übrrhaupt?) !!! A.

Antwort von Uwe Hasubek

Lieber Andreas,

ja, dein Sohn hat das richtig erkannt. Wir haben eine Drohne dabei :-). Seid ihr wieder in Deutschland, oder immer noch in Israel. Wir werden in ein paar Wochen Henning in La Paz (Bolivien) besuchen....

LG Uwe

Kommentar von Michael & Britta |

Moin Moin, schöne Bilder! Viele Grüße aus den endlosen Weiten der Sahara!!!!!
Michael & Britta

Antwort von Uwe Hasubek

Hallo ihr Beiden,

vielen Dank für eure netten Grüße. Habt eine tolle Zeit in Marakko.

LG Uwe & Silke

Kommentar von Kerscho |

Servus nach Südamerika,

sind grad mit Michael und Britta in Marokko unterwegs und lesen diesen Eintrag. Habt weiterhin viel Spaß.

Grüße aus Merzouga

Kerscho

Antwort von Uwe Hasubek

Hallo ihr Beiden,

ihr seid wie es scheint unsere treuesten "Mitreisenden" Lachend. Vielen Dank für eure immer wieder netten Kommentare. Lasst es euch gut gehen in Marakko. Wenn ich irgendwie ein Auto organisiert bekomme, werden wir uns am Sonntag (Ende August) zum Frühstück in Amelinghausen treffen!!!

LG Uwe & Silke

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